Dr. Verena Beck Kinderhaut

Baby- und Kinderdermatologie

Kinderfreundliche und kindgerechte Therapien

Kinder wollen keine langen Wartezeiten und keine übervollen Ordinationen, genauso wenig wie ihre Eltern. Ich biete kinderfreundliche Termine ohne lange Wartezeiten an. Gerade die Kinder-und Babyhaut stellt für uns Ärzte eine ganz spezielle Herausforderung dar, da sie nicht nur eine ganz individuelle Pflege braucht sondern auch bei der Diagnostik nur durch gut spezialisierte Fachärzte diverse Hauterkrankungen erkannt werden können.

Ich biete kinderfreundliche Behandlung sowie eine kindgerechte und praktikable Therapie an, die man auch im Kinderalltag kinderleicht anwenden kann.

Als Mutter von zwei kleinen Kindern kann ich sowohl die Kinder als auch ihre Eltern gut verstehen. Besonders wichtig ist mir auch die Einbindung der Eltern, ob und welche Therapie für ihr Kind am besten geeignet ist. Eltern kennen ihr Kind einfach am besten und jede Haut ist anders und besonders. Was dem einen Kind gut tut muss nicht den gleichen Effekt beim anderen Kind tun.

Als Mitglied in der Arbeitsgruppe für pädiatrische Dermatologie bin ich stets am neuesten Stand aktueller Forschungsergebnisse und Behandlungsmöglichkeiten.

Zu meinen Schwerpunkten zählen auch eine ausführliche Ekzemberatung sowie Allergie-Prophylaxe und Neurodermitisberatung.

Hautkrankheiten bei Baby und Kind

Bei Kindern handelt es sich meist um Infektionskrankheiten der Haut wie z.B. Mollusken, Viruswarzen, bakterielle Infektionen, virale Infektionen und Pilzerkrankungen (Windeldermatitis, Hautpilz, Nagelpilz) oder virale Kinderkrankheiten, die mit typischen Hauterscheinungen einhergehen wie z.B. Feuchtblattern (Varicellen/Windpocken), Masern, Röteln, Scharlach.

  • Auch bei den Kleinen ist bereits an eine Muttermalkontrolle zu denken.
  • Ebenso gibt es angeborene, kongenitale Nävi die auch ein größeres Hautareal einnehmen können. Diesbezüglich berate ich sie gerne ob und wenn ja, wann eine Entfernung anzudenken ist.
  • Blutschwämmchen (Hämangiome) sind gutartige Tumore. Sie treten kurz nach der Geburt auf, zeigen unterschiedliche Wachstumstendenzen und bilden sich zum Teil von alleine wieder zurück. Bei unkomplizierten Hämangiomen ist keine Therapie erforderlich. Es gibt jedoch bestimmte Indikationen bei denen zu einer frühzeitigen Therapie zu raten ist.
  • Daneben gibt es auch vaskuläre Malformationen (Gefäßfehlbildungen) die von den Hämangiomen zu unterscheiden sind. (diese sind schon bei der Geburt vorhanden).