Haut und Psyche
Einfluss der Psyche auf das Hautbild
- Leiden Sie an einer chronischen Hauterkrankung, die gerade zu den unpassendsten Momenten wieder schlechter wird?
- Bekommen Sie Pickel bei Stress oder juckt es Sie, wenn Sie wütend sind?
- Fühlen Sie sich in Ihrer Haut nicht wohl?
- Ist Ihnen manchmal „zum aus der Haut fahren?“
- Haben Sie das Gefühl dass Ihre Hauterkrankung in bestimmten Situationen viel schlechter wird?
- Fühlen Sie sich unter Stress oder möchten Sie einfach endlich mal auf den Punkt kommen, wo Sie den Auslöser für Alltagsproblemsituationen, Krisen, Probleme in Partnerschaft, Familie, Beruf vermuten?
Hautveränderungen entstehen nie zufällig. Unsere Haut zeigt unsere Gefühle: Wir erröten vor Scham, bekommen Gänsehaut bei Furcht, erblassen vor Schreck …
Man weiß, dass bei chronischen Hauterkrankungen die Psyche häufig ein wichtiger Faktor für eine Verbesserung oder Verschlechterung des Hautbildes ist. Das trifft beispielsweise auf folgende Erkrankungen zu:
- Neurodermitis/Atopische Ekzem,
- Psoriasis/Schuppenflechte,
- Akne,
- Urtikaria/Nesselsucht
Emotionale Konflikte können psychosomatische Beschwerden verursachen, und können sich somit auch auf der Haut zeigen. Somit besteht ein enges Wechselspiel zwischen unserem Körper und der Seele.
Ich biete Ihnen psychosomatische Sprechstunden sowie Katathym imaginative Psychotherapie KIP (nach Hanscarl Leuner) an. Es ist immer wieder aufs Neue faszinierend, die Zusammenhänge aufzudecken und gemeinsam diesen Weg mit meinen Patienten zu beschreiten.
Jede Hauterkrankung wird ganzheitlich betrachtet unter Einbeziehung des psychosozialen Umfeldes des Patienten.